Oberliga Saison 2009/2010
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Danke für den Guten Morgen-etwas müde bin ich aber noch,und du auch gut geschlafen?Merci Landi, genau der Bericht wurde hier schon gestern nachmittags eingestellt. Guten Morgen
Matthias Bergmann kehrt zu den Starbulls zurück
Die Starbulls Rosenheim bekommen für die entscheidende Saisonphase nochmal Verstärkung. Von den Hannover Indians aus der 2.Bundesliga kehrt Verteidiger Matthias Bergmann zu seinem Heimatverein zurück.
Die Stunde des Sieger kommt für jeden irgendwann!
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- manne
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Merci Landi, genau der Bericht wurde hier schon gestern nachmittags eingestellt. Guten Morgen
Wundert dich das? Der ließt ja auch immer die 2 Wochen alte Eishockeynews aus dem Altpapier-Kontainer
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- NN22
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Die Bergmann-Nachricht ist ebenfalls alt, habe ich gestern Mittag bereits hier reingestellt. Sag mal, was nimmst du eigentlich für Substanzen zu dir? Oder nur stark Fielmann-gefährdet?NN22 schrieb:
Danke für den Guten Morgen-etwas müde bin ich aber noch,und du auch gut geschlafen?Merci Landi, genau der Bericht wurde hier schon gestern nachmittags eingestellt. Guten Morgen
Matthias Bergmann kehrt zu den Starbulls zurück
Die Starbulls Rosenheim bekommen für die entscheidende Saisonphase nochmal Verstärkung. Von den Hannover Indians aus der 2.Bundesliga kehrt Verteidiger Matthias Bergmann zu seinem Heimatverein zurück.
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seit wann nagen Maulwürfe an Schirmpilzen
M E T A L L I C A ist und bleibt das Non Plus Ultra !! Stay Heavy !!
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Dave Rich hatte fast schon abgeschlossen mit dem Thema Neuzugänge. Jetzt bekommt er im Slowaken Jozef Cierny (35) Stürmer und Routinier in Personalunion. Die Verpflichtung vollzog sich erstaunlich schnell: Am Donnerstag segnete der Beirat geschlossen Ciernys Hinzunahme ab. Eventuell debütiert der Linksaußen bereits am Sonntag gegen Passau im Löwen-Leiberl. Sein Einsatz hängt von der Abwicklung der Formalitäten ab.
Eine Hilfe für die junge Mannschaft sei der Slowake allemal, meint Rich. Die ersten Trainingseindrücke überzeugten den Coach und seinen Berater. Lenz Funk sah gleich, „der kann Eishockey spielen.“ Kein Wunder, Jozef Cierny wurde einst von den Buffalo Sabres in der zweiten Runde des Drafts auserkoren, spielte im dortigen Farmteam mit späteren NHL-Größen und machte sich hierzulande bis 2000 bei den Ice Tigers in Nürnberg einen Namen. Jetzt soll er trotz fehlender Spielpraxis möglichst schnell etwas bewirken. „Er hat Qualität und kann eine Reihe offensiver machen.“ Daniel Menge und Sepp Kottmair wurden ihm zur Seite gestellt und sollen dort auch bleiben.
Der TEG kostet der Slowake keinen Cent. „Er wäre aus unserem Etat nicht bezahlbar“, erneuerte Hans Stürzer seine Aussagen der vergangenen Wochen. Der Geschäftsführer bedankt sich bei honorigen Gönnern im Hintergrund, die für Ciernys Bezüge plus der anfallenden Nebenkosten (Transferkarte und Reindl-Pool) aufkommen. Namen wollte Stürzer keinen nennen, „es sind vier bis fünf Personen, bekannte aber auch neue Gesichter“.
Der TEG-Chef sieht die Verpflichtung des Stürmers weniger als Garant fürs Erreichen der Play-offs, als vielmehr als Reaktion auf die Lücken im Kader. Die Rückkehr von Franz Mangold verzögert sich aufgrund einer Verletzung aus dem Training, und auch Florian Strobl greift frühestens in zwei Wochen wieder ein. Dabei war Cierny keineswegs erste Wahl beim Trainer. Vor zwei Wochen waren Spieler wie Ty Morris oder Preston Mizzi auf dem Markt. Doch da fehlten die Geldgeber. Trotzdem freut sich Rich über den unverhofften Neuzugang. „Es ist eine gute Sache, auch wenn es so spät passiert ist.“
Quelle:http://www.merkur-online.de/sport/eishockey/unbekannte-spendieren-stuermer-600141.html
Der Wolf fraß Kreide, um die hohe Stimme der Geißenmutter nachzuahmen und so die Geißlein zu täuschen
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Eishockeyfreunde vor der Insolvenz?
Den Passau Black Hawks droht möglicherweise die Insolvenz. Einem Bericht der Passauer Lokalpresse zu Folge hat ein Gläubiger dem EHF einen Zahlungsbefehl zukommen lassen. Die Event-GmbH fordert zusätzlich zur Stadionmiete rund 15.000 Euro.
Bereits Mitte Januar wurde bekannt, dass die Black Hawks mit einigen Sponsorenausfällen zu kämpfen haben. Dabei soll es sich insgesamt um einen fünfstelligen Betrag handeln. Die Spieler verzichteten daraufhin bereits auf Teile ihrer Gehälter.
EHF-Vorstand Christian Eder räumte gegenüber der Presse ein, dass es Aussenstände bei mehreren Gläubigern gebe und man sich nun schriftlich an diese wenden wird um einen Zahlungsaufschub eingeräumt zu bekommen.
Sollten die Gläubiger weiter zeitnah auf ihre Forderungen pochen, so rückt die Insolvenz wohl immer näher.
(icehockeypage.de/24.01.2010
Es geht wieder los....
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Konstantin Firsanov vergangene Saison im Trikot des ETC Crimmitschau. (Foto: City-Press)
Nach der 1:3-Niederlage in Dortmund haderte Franz Steer wieder einmal mit der katastrophalen Chancenverwertung seines Teams. „Das ist Wahnsinn“, schimpfte Rosenheims Trainer. „Ab dem zweiten Drittel waren wir die bessere Mannschaft, aber wenn man selbst hundertprozentige Dinger nicht rein macht ...“ Das soll nun anders werden: Kurz vor Ende der Transferperiode haben die Starbulls Stürmer Konstantin Firsanov verpflichtet. Der 28-jährige Deutsch-Russe hat seit 2002 elf Vereine durchlaufen. „Ihm wird ein schwieriger Charakter nachgesagt“, erklärt Steer dazu. „Bei uns kann er sich jetzt beweisen.“
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www.evl2000.de/downloads/files/Playoff_09-10.pdf
So einen hanebüchenen Unsinn habe ich selten gelesen. Besonders der Spruch, daß man im günstigsten Fall 10 Heimspiele hat, aber REALISTISCH von 8 ausgehen muss, ist ja an Hochmut nicht mehr zu überbieten.
Im Viertelfinale haben sie gerade mal zwei Heimspiele sicher, es könnten drei oder vier werden, abhängig ob sie unter die ersten vier kommen und wielange die Serie läuft.
Unter den gleichen Voraussetzungen hätten sie im Halbfinale ein oder zwei sichere Heimspiele, im Idealfall bis zu drei, das gilt auch für das Finale.
Wie man da von realistischen 8 Heimspielen sprechen kann, ist völlig unverständlich, sicher sind nur zwei. Und da dann für einen normalen Stehplatz 101 Euro zu verlangen, ist der absolute Hammer
Aber vielleicht braucht man ja auch wieder mal ganz dringend Geld, immerhin sind sie ja die ersten, die bereits jetzt die Preise für die Playoff-Spiele festlegen
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Also den absoluten Lacher bringen für mich ja die Verantwortlichen des EV Landsberg mit dem Versuch, eine PLAYOFF-DAUERKARTE an den Mann zu bringen:
www.evl2000.de/downloads/files/Playoff_09-10.pdf
So einen hanebüchenen Unsinn habe ich selten gelesen. Besonders der Spruch, daß man im günstigsten Fall 10 Heimspiele hat, aber REALISTISCH von 8 ausgehen muss, ist ja an Hochmut nicht mehr zu überbieten.
Im Viertelfinale haben sie gerade mal zwei Heimspiele sicher, es könnten drei oder vier werden, abhängig ob sie unter die ersten vier kommen und wielange die Serie läuft.
Unter den gleichen Voraussetzungen hätten sie im Halbfinale ein oder zwei sichere Heimspiele, im Idealfall bis zu drei, das gilt auch für das Finale.
Wie man da von realistischen 8 Heimspielen sprechen kann, ist völlig unverständlich, sicher sind nur zwei. Und da dann für einen normalen Stehplatz 101 Euro zu verlangen, ist der absolute Hammer
Aber vielleicht braucht man ja auch wieder mal ganz dringend Geld, immerhin sind sie ja die ersten, die bereits jetzt die Preise für die Playoff-Spiele festlegen
evt haben ja schon einige eine gekauft.. weil auf der Homepage www.evl2000.de wird in der News nach unserem Spiel geschrieben
"etzt gelte es, wieder nach vorne zu schauen und das beinhaltet auch einen Blick auf den Spielermarkt. Wie EVL 2000-Vorsitzender Hans-Jürgen Böttcher bei der Pressekonferenz sagte, will man sich noch verstärken. Allerdings, so Hurtík, muss es „eine echte Verstärkung sein, wir brauchen keinen Mitläufer“.
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Also ich hätte da schon was für die Landsberger, nämlich die Rückholaktion eines beständig guten Oberliga-Scorers. Und wir holen dafür den in Dresden beurlaubten Jason Miller, einen Spieler mit NHL-Erfahrung hatten wir schon seit 20 Jahren nicht mehr im Kader"Jetzt gelte es, wieder nach vorne zu schauen und das beinhaltet auch einen Blick auf den Spielermarkt. Wie EVL 2000-Vorsitzender Hans-Jürgen Böttcher bei der Pressekonferenz sagte, will man sich noch verstärken. Allerdings, so Hurtík, muss es „eine echte Verstärkung sein, wir brauchen keinen Mitläufer“.
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