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Oberliga 2010 - 2011

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14 Jahre 1 Woche her - 14 Jahre 1 Woche her #31 von dwayne #7
dwayne #7 antwortete auf Aw: Oberliga 2010 - 2011
Wer nimmt dann den freien Platz in der 2. Buli ein? Oder spielen die dann mit einer Mannschaft weniger? Da wird dann wohl wieder ein Loch gestopft in dem man ein anderes aufmacht. Na ja, die Arbeitsweise kennt man im deutschen Eishockey seit Jahren.

Criss Oliva 03.04.1963 - 17.10.1993.
Letzte Änderung: 14 Jahre 1 Woche her von dwayne #7.

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14 Jahre 1 Woche her #32 von NN22
NN22 antwortete auf Aw: Oberliga 2010 - 2011
dwayne #7 schrieb:

Wer nimmt dann den freien Platz in der 2. Buli ein? Oder spielen die dann mit einer Mannschaft weniger? Da wird dann wohl wieder ein Loch gestopft in dem man ein anderes aufmacht. Na ja, die Arbeitsweise kennt man im deutschen Eishockey seit Jahren.

Wenn Riessersee aus wirtschaftlichen Gründen absteigt, würde der eigentliche Absteiger Freiburg in der Liga verbleiben. Sollten aber auch die verzichten, wäre der nächste Kandidat der Verlierer des Oberligafinales, also der EC Peiting. Lehnt auch dieser ab, hat auch noch der in der Vorrunde besser platzierte Halbfinalverlierer ein Bewerbungsrecht, das wäre der EHC Dortmund. Soweit die Durchführungsbestimmungen.

Anmerkung:
Hoffnungen macht sich aber auch noch der EC Bad Nauheim. Dieser wurde nämlich bereits letzte Saison außerhalb der Nachrückregelung gefragt, um die 2. Bundesliga zu komplettieren, nachdem es dort zunächst nach einem Ausfall von Crimmitschau, später dann von Dresden aussah. Die Planungen hatte man aber schon auf die Oberliga gerichtet gehabt.
Es ist zwar kein weiterer Nachrücker außer den genannten vorgesehen, aber die Bestimmungen macht die ESBG, und das sind ja die Vereine. Wenn man dann noch einen Verein braucht, könnte man das bestimmt schnell ändern...

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14 Jahre 1 Woche her #33 von manne
manne antwortete auf Aw: Oberliga 2010 - 2011
Das Theater haben wir ja jedes Jahr. Und kein Ende in Sicht.
Nächste Saison gehts dann wieder von vorne los, wenn die Kasperl in die DEL aufsteigen :pinch:

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14 Jahre 1 Woche her #34 von NN22
NN22 antwortete auf Aw: Oberliga 2010 - 2011
Für mich sind die DEL und die 2. Bundesliga so nicht machbar. Die DEL müsste wieder auf 12 Vereine reduziert werden, dann wäre das Niveau auch höher und die Leistungen der Nationalmannschaft wieder besser. Die 2. Bundesliga braucht auch keine 14 Vereine, was soll denn das? Reduzierung auf 12, dann hätte man 24 Standorte, die auch wirklich Profieishockey anbieten können. Den Rest auf eine Oberliga Süd und eine Oberliga Nord verteilt.

Ich bin auch gespannt, wie sich Kaufbeuren und Rosenheim auf Dauer in der 2. Bundesliga halten. Warnende Beispiele gibt es aus dem Süden ja reichlich: Freiburg, Riessersee und Tölz mussten bereits mehrmals sehen, daß 2. Bundesliga ohne Großsponsor nicht machbar ist. Auch Landsberg ist kläglich gescheitert. Und gerade Kaufbeuren und Rosenheim sind sehr ähnlich auf die Zuschauerzahlen angewiesen. Da kann man nicht mal ein Jahr mit einer totalen Billigtruppe einlegen, das würden die Zuschauer nie akzeptieren. Beide haben das Potential für 3000 Zuschauer im Schnitt - bei Erfolg. Wenn man hinten rumspielt, haben sie noch das Potential für 1000 bis 1500 ;-)

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14 Jahre 6 Tage her - 14 Jahre 6 Tage her #35 von Scandic
Scandic antwortete auf Aw: Oberliga 2010 - 2011
Wenn nun Freiburg, Garmisch, Landshut sich zurückziehen würden, Rosenheim nicht aufsteigen würde...dann fehlen Kaufbeuren aber attraktive Gegner aus dem Süden. Das macht sich dann bemerbar bei den Zuschauerzahlen.
Letzte Änderung: 14 Jahre 6 Tage her von Scandic.

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14 Jahre 5 Tage her #36 von NN22
NN22 antwortete auf Aw: Oberliga 2010 - 2011
Von der Homepage des EC Bad Nauheim:

Auf der zweiten Ausländerposition hat Kyle Piwowaczyk ein konkretes Angebot unterbreitet bekommen, jedoch hat sich Andreas Ortwein auch bereits mit dem mittlerweile in Bad Nauheim lebenden Kevin Lavallee unterhalten. Auch hier werden die nächsten Tage und Wochen zeigen, wohin der Weg gehen wird.


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14 Jahre 5 Tage her #37 von alberto
alberto antwortete auf Aw: Oberliga 2010 - 2011
NN22 schrieb:

Von der Homepage des EC Bad Nauheim:

Auf der zweiten Ausländerposition hat Kyle Piwowaczyk ein konkretes Angebot unterbreitet bekommen, jedoch hat sich Andreas Ortwein auch bereits mit dem mittlerweile in Bad Nauheim lebenden Kevin Lavallee unterhalten. Auch hier werden die nächsten Tage und Wochen zeigen, wohin der Weg gehen wird.



Ob er da einen Vertrag bekommt? Er hat doch für letzte Saison bei den Teufeln keinen Vertrag bekommen, da er lt. Carroll zu wenig nach hinten arbeitet.

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14 Jahre 5 Tage her #38 von NN22
NN22 antwortete auf Aw: Oberliga 2010 - 2011
alberto schrieb:

NN22 schrieb:

Von der Homepage des EC Bad Nauheim:

Auf der zweiten Ausländerposition hat Kyle Piwowaczyk ein konkretes Angebot unterbreitet bekommen, jedoch hat sich Andreas Ortwein auch bereits mit dem mittlerweile in Bad Nauheim lebenden Kevin Lavallee unterhalten. Auch hier werden die nächsten Tage und Wochen zeigen, wohin der Weg gehen wird.



Ob er da einen Vertrag bekommt? Er hat doch für letzte Saison bei den Teufeln keinen Vertrag bekommen, da er lt. Carroll zu wenig nach hinten arbeitet.

Mittlerweile hat sich aber einiges geändert. Nauheim spielt in der wesentlich schwächeren Oberliga West, da gehört ein Lavallee sicherlich zu den Besten. In Füssen hat er im Gegensatz zu Nauheim defensiv besser gespielt und auch mehr Assists wie Tore gemacht. Er wohnt in Nauheim, was eigentlich für eine Verpflichtung sprechen sollte. Wichtigster Grund aber wohl: Er ist mit einer Nauheimerin verheiratet und wird voraussichtlich 2011/2012 die Deutsche Staatsangehörigkeit erhalten....

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14 Jahre 4 Tage her #39 von Landjäger
Landjäger antwortete auf Aw: Oberliga 2010 - 2011
Selb beim Treffen der Oberliga-Vereine – Aufstiegsfrage noch nicht geklärt

„Es war ein aus unserer Sicht konstruktives, sachliches und informatives Treffen, das uns weitere Klarheit bezüglich den Durchführungsbestimmungen gab“, urteilt Thomas Manzei, zweiter Vorsitzender des VER Selb, der zusammen mit Vorstandsmitglied Claus Böhm und Schatzmeister Roman Bothur in dieser Woche bei einem „Oberliga-Treffen“ zu Gast war.
Wie bekannt, wird die Oberliga als dritthöchste deutsche Spielklasse neu strukturiert und in vier Gruppen aufgeteilt. Der VER Selb als Vizemeister der Bayernliga-Saison 2009/2010 hat dabei das sportliche Recht, in die Oberliga-Süd aufzusteigen. Da der TEV Miesbach bereits seinen Verbleib in der Bayernliga verkündet hat, kann auch der drittplatzierte EV Regensburg das Aufstiegsrecht wahr nehmen.
Die an der Versammlung teilnehmenden Vereinsvertreter wie auch DEB-Präsident Uwe Harnos und Geschäftsführer Oliver Seeliger signalisierten klar, dass man beide Vereine gerne aufnehmen würde, schließlich handele es sich hier um „namhafte Zugpferde“. Noch haben aber beide Vereine noch bis Mitte Mai Zeit, ihre Entscheidung zu fällen. Die wird auch nötig sein. „Wir haben aus der Versammlung viele Erkenntnisse gezogen, unser Fragenkatalog wurde beantwortet, aber wir haben auch die Bestätigung, dass wir mit nicht unerheblichen Mehrkosten zu kalkulieren haben“, läutet Manzei weitere anstrengende Wochen an, all diese Punkte auszuloten und schließlich eine nicht einfache Entscheidung zu tätigen. „Doch wir arbeiten bereits seit Wochen auf Hochtouren und haben u. a. bereits begonnen, mit unseren Hauptsponsoren Gespräche aufzunehmen, um zu klären ob sie bereit sind, mit uns den Weg in die Oberliga-Süd zu gehen. Wir müssen die Mehrkosten fast ausschließlich über Sponsoreneinnahmen finanzieren, deshalb ist dies ein wirklich gewichtiger Punkt!“ Und dem Führungstrio um Jürgen Golly ist nach den sportlichen wie auch allen voran zuletzt wirtschaftlich erfolgreichen Jahren eines ganz besonders wichtig: „Wir haben Vertrauen bei den Fans und der Wirtschaft aufgebaut. Dieses wollen wir auf keinen Fall aufs Spiel setzen und es ist unsere Verpflichtung, vorsichtig zu handeln!“ Fakt ist aber auch: „Diese Reform der Oberliga war nötig und ist auch auf Vereine wie jetzt eben Selb und Regensburg und einigen anderen ambitionierten Bayernligisten zugeschnitten. Wäre diese nicht der Fall gewesen, wäre diese Liga für uns nicht machbar, wären zu solch einem Treffen erst gar nicht gefahren und hätten uns für die Bayernliga entschieden“, betont Manzei im Hinblick auf natürlich einige Vorteile der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der unteren Liga. „Andererseits ist es unser Ziel, sportlich weiter oben zu agieren und unserem talentierten Nachwuchs eine Perspektive zu bieten, schließlich mussten wir in den letzten Jahren auch einige starke junge Spieler ziehen lassen!“
Mannschaft wie Trainergespann wollen den Aufstieg jedenfalls wahr nehmen. „Das ist für uns auch ein sehr wichtiger Punkt, denn wir vertrauen diese Mannschaft, die uns erst in diese komfortable Situation des Entscheidenmüssens gebracht hat“, freut sich Manzei weiter, der aber zugleich mitteilt, dass „wir zwar das Team im Großen und Ganzen beibelassen wollen, für mehr Wettbewerbsfähigkeit uns aber auch noch punktuell verstärken müssen!“
Über einen definitiven Modus in der Oberliga-Süd kann derweil noch nichts entschieden werden. Es gibt zwar verschiedenen Szenarien, alles hängt aber auch an der Anzahl der Mannschaften ab. Bislang stehen Peiting, Klostersee, Füssen, Bad Tölz, Deggendorf, Landsberg und Passau fest. Hinzu kommt vermutlich Riessersee aus der zweiten Bundesliga runter. Der ursprüngliche Absteiger Freiburg geht davon aus, weiter in der zweiten Liga antreten zu können, ebenso, wie Rosenheim als Meister der Oberliga ebenso den Gang nach oben durchziehen dürfte. Bislang acht Mannschaften in der Oberliga-Süd. Dazu die Rhein-Necker-Stars (Spielort Eppelheim) als Aufsteiger aus der Regionalliga Süd-West, sowie Selb und Regensburg - für beide Mannschaften wäre dieses zuschauerträchtige Duell natürlich von großer Bedeutung - könnten das Bild der neuen Liga sein. Noch aber steht nichts fest. Drei Wochen müssen sich die Vereine und Fans noch gedulden. Spätestens dann steht die Entscheidung der Beteiligten fest.
(icehockeypage.de/Pressemitteilung VER Selb/24.04.2010)

Die Stunde des Sieger kommt für jeden irgendwann!

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14 Jahre 3 Tage her #40 von alberto
alberto antwortete auf Aw: Oberliga 2010 - 2011
"Nauheim-Trio" bleibt: Barta, Cardona und Althenn verlängern
Sonntag, den 25. April 2010 um 11:06 Uhr
Der Kader für die kommende Spielzeit 2010/11 wächst weiter: mit Jan Barta, Alexander Althenn und Dennis Cardona haben drei weitere Spieler ihre Verträge mit der EC RT Bad Nauheim GmbH an diesem Wochenende verlängert und werden somit auch in dern nächsten Saison für die Roten Teufel auf Torejagd gehen. Nach Manuel Weibler und Matthias Baldys stehen demnach bereits sechs Akteure des neuen Kaders fest, der vorerst mit 18 Feldspielern plus zwei Torhüter geplant wird.

Jan Barta stürmt seit seiner Rückkehr aus Bayreuth im Sommer 2005 für die Roten Teufel und ist somit nicht mehr wegzudenken bei den Kurstädtern. Das Eigengewächs hat sich in den Jahren immer mehr zum Führungsspieler entwickelt und genießt somit das volle Vertrauen von Trainer Fred Carroll. "Jan wird einer der besten deutschen Spieler in der kommenden Liga sein, und ich erhoffe mir sehr viel von ihm", so der Kanadier. In der abgelaufenen Saison markierte Barta 32 Scorerpunkte (10 Tore, 22 Vorlagen) und war damit fünftbester Spieler der Roten Teufel. Gefürchtet ist vor allem sein strammer Schlagschuss von der blauen Linie, den der Rechtsschütze besonders gerne im Powerplay einsetzt. Ausreichend Gelegenheit dürfte der 25-Jährige hierfür auch in der anstehenden Spielzeit bekommen, die somit die insgesamt sechste in Folge für Jan Barta im Dress des EC Bad Nauheim sein wird.

Dennis Cardona wurde letzte Saison aufgrund seiner beruflichen Verpflichtungen als "Stand-By-Spieler" verpflichtet, so dass er nur wenige Auswärtsspiele absolvieren konnte. Sein Kampfgeist und seine Erfahrung machen den 30-Jährigen aber überaus wertvoll für jedes Team, was der Angreifer vor allem in den Playoffs erneut unter Beweis stellte. "Dennis wird in der nächsten Saison sicherlich unter den ersten neun Stürmern zu finden sein, nachdem ich ihn aufgrund der kürzeren Wege zu den Auswärtsspielen fester einplanen kann", so Fred Carroll. "Das freut mich natürlich sehr, denn er ist überaus erfahren und ein echter Kämpfertyp", hält der Kanadier große Stücke auf den früheren Zweitliga-Spieler. Cardona kam in der abgelaufenen Saison auf 32 Einsätze für die Hessen, in denen er (oftmals als Verteidiger eingesetzt) 12 Punkte (4 Tore, 8 Assists) einfahren konnte. In der nächsten Saison wird der gelernte Flügelstürmer im Angriff eingeplant, dennoch ist es gut für den Coach zu wissen, dass er das Bad Nauheimer Eigengewächs auch in der Defensive einsetzen kann, sofern es die Umstände erfordern.

Mit Alexander Althenn hat auch der dritte im Bad Nauheimer Eigengewächs-Bunde seine Zusage für eine weitere Saison im Jersey seines Stammvereins gegeben und wird somit eine dritte Oberliga-Saison für die Kurstädter auf das Eis gehen. Im Sommer 2008 kehrte der Angreifer aus Kaufbeuren zurück, wo er sowohl in der Zweitliga-Mannschaft der Allgäuer wie auch im Juniorenteam drei Spielzeiten lang auf Torejagd ging. Unter Fred Carroll hat sich der wieselflinke Stürmer stetig weiterentwickelt: "Alex hat in der letzten Spielzeit einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht. Er ist einer unserer talentiertesten Spieler und ich traue ihm zu, dass er nächste Saison eine weitere positive Entwicklung nimmt. Ich freue mich, ihm im Team zu haben", so der Kanadier. Althenn war zusammen mit Tobias Schwab der einzige Spieler, der alle 47 Saisonspiele bestritten hat, in diesen markierte er 20 Punkte (7 Tore, 13 Vorlagen) bei 36 Strafminuten. In der anstehenden Saison dürfte somit einiges vom 24-Jährigen zu erwarten sein.

EC-Geschäftsführer Andreas Ortwein zu den drei Weiterverpflichtungen: "Alle drei Spieler haben in der abgelaufenen Saison vollends überzeugt. Sie identifizieren sich mit unserem Verein und sind auch außerhalb des Stadions wichtig für unsere Fans. Die Verpflichtungen sollen zudem auch nach außen dokumentieren, dass in Bad Nauheim nicht nur Ausländer und Auswärtige spielen - was so oft fälschlicherweise propagiert wird - sondern dass echte Nauheimer Buben für ihren Stammverein auf das Eis gehen", so der Butzbacher, der in den kommenden Tagen die Gespräche bzgl. der ersten Ausländerposition abschließen möchte.

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14 Jahre 3 Tage her #41 von NN22
NN22 antwortete auf Aw: Oberliga 2010 - 2011
Aufstiegsfrage auch in Regensburg noch nicht geklärt

Der EV Regensburg, nach der Bayernliga-Hauptrunde noch auf dem siebten Platz, hat durch den dritten Rang in den Play-Offs und den Aufstiegsverzicht von Meister TEV Miesbach ein Nachrückkerrecht für die neue Oberliga Süd. Doch noch haben die EVR-Verantwortlichen diesbezüglich noch keine Entscheidung gefällt.
Die Macher gehen davon aus, dass die Oberliga 2010/2011 nicht aus der Wunschstärke von 12 Mannschaften bestehen wird. Man geht von 22 Pflichtspielen aus, was bedeutet, dass bei weniger Teilnehmern möglicherweise sogar eine Dreifachrunde gespielt wird. Wie es nach der Hauptrunde weitergehen würde ist noch nicht geklärt.
In der Bayernliga bietet der Modus und die Struktur dagegen Planungssicherheit.
Die Verantwortlichen planen derzeit noch zweigleisig. Fest steht dabei, dass die Mannschaft verstärkt werden soll. Im Falle des Aufstiegs möchte man nicht als "Punktelieferant" auftreten. Sollte man in der Bayernliga bleiben, möchte man aber um den Aufstieg mitspielen um möglicherweise dann für die Oberliga Süd wieder qualifiziert zu sein. Unabhängig davon wollen die Regensburger weiter Spieler aus dem eigenen Nachwuchs in die 1.Mannschaft einbauen.
In dieser Woche beratschlagen sich die EVR-Macher mit Sponsoren und Partnern um zeitnah eine Entscheidung über die künftige Ligenzugehörigkeit zu treffen. Spätestens zum 15.Mai müsste der EVR für die Oberliga gemeldet haben.

Quelle: IHP

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14 Jahre 2 Tage her - 14 Jahre 2 Tage her #42 von NN22
NN22 antwortete auf Aw: Oberliga 2010 - 2011
Die Frankfurt Lions haben ihren Kader mit zwei Spielern aus der Oberliga verstärkt.

Der 25-jährige Stürmer Tobias Schwab, der in den vergangenen beiden Spielzeiten beim EC Bad Nauheim spielte, hat bereits DEL-Erfahrung: Er absolvierte zehn Spiele für die Lions und stand zudem von 2004 bis 2006 für die Iserlohn Roosters auf dem Eis.
Der 22-jährige Torhüter Peter Holmgren kommt vom Oberligisten EV Landsberg. 2007 gewann der Schwede mit deutschem Pass mit Herning IK die dänische Meisterschaft.
Beide Spieler erhalten jeweils einen Einjahresvertrag.

Letzte Änderung: 14 Jahre 2 Tage her von NN22.

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14 Jahre 6 Stunden her #43 von alberto
alberto antwortete auf Aw: Oberliga 2010 - 2011
Rote Teufel vermelden weitere Vertragsverlängerungen

Auch der Kapitän sowie der Denker und Lenker des Bad Nauheimer Spiels bleiben an Bord: heute Abend unterschrieben Alexander Baum und Lanny Gare neue Einjahres-Verträge bei der EC RT Bad Nauheim GmbH und gehen somit auch in der kommenden Saison für die Hessen auf das Eis.
Verteidiger Alexander Baum geht mittlerweile in seine vierte Oberliga-Saison bei den Roten Teufeln und ist neben Matthias Baldys, Jan Barta und Dennis Cardona somit einer der dienstältesten Spieler im Dress der Kurstädter. Der 28-jährige gebürtige Iserlohner verfügt über viel Erfahrung und ist vor allem für das Offensivspiel der Roten Teufel wichtig, nachdem er aus der Abwehr heraus für Impulse im Vorwärtsgang sorgen kann. In der vergangenen Saison markierte Baum in 42 Partien 21 Punkte (5 Tore und 16 Assists) bei 105 Strafminuten. "Nach dem Wegfall einer Ausländerstelle werde ich Baumi nächste Saison noch mehr Verantwortung übertragen, und ich bin mir sicher, dass er diesen Job zur vollen Zufriedenheit erledigen wird. Er ist einer meiner Führungsspieler, und ich bin sehr froh darüber, dass er bleibt", so EC-Coach Fred Carroll.
Mit Lanny Gare wurde die erste von zwei Ausländerstellen hochkarätig besetzt. Der Wunschspieler von Fred Carroll wird auch im dritten Jahr für die Wetterauer auf Torejagd gehen und gemeinsam mit dem Team das Ziel Bundesliga-Aufstieg verfolgen. Der Kanadier, der bereits Zweitliga-Erfahrung in Weißwasser und Crimmitschau sammelte, gilt als einer der wichtigsten Köpfe im Team, was er in den Playoffs gegen Rosenheim erneut unter Beweis gestellt hat. In der abgelaufenen Spielzeit markierte Gare in 41 Spielen stolze 77 Punkte (30 Tore und 47 Vorlagen), womit er zweitbester Scorer hinter seinem Landsmann Kyle Piwowarczyk wurde. "Lanny ist ein sehr wichtiger Spieler für uns. Ich freue mich, dass er bei uns bleibt. Er ist einer der Topspieler der Liga und innerhalb der Mannschaft eine echte Respektsperson", so Fred Carroll über Lanny Gare. Im Winter könnte der mit einer Deutschen verheiratete 31-jährige Stürmer übrigens einen deutschen Pass erhalten, sofern die Behörden entsprechend mitspielen. Dies würde bei optimalem Verlauf natürlich nochmal neuen Handlungsspielraum für die Verantwortlichen bedeuten.
EC-Geschäftsführer Andreas Ortwein zu den beiden Vertragsverlängerungen: "Wir hatten und haben das Ziel, den Kader auch in der Oberliga weitestgehend zusammen zu halten. Der Verbleib der beiden Spieler zeigt, dass wir absolut dazu in der Lage sind, auch solche Hochkaräter weiter an uns zu binden. Ich bin überzeugt, dass beide die in sie gesteckten Erwartungen erfüllen werden. Auch bin ich sicher, dass wir eine tolles Team haben werden, das attraktives, offensives und kampfbetontes Eishockey zeigen wird", so der Butzbacher.
Mit diesen beiden Verpflichtungen umfasst der neue Kader derzeit acht Namen, so dass fast die Hälfte unter Dach und Fach ist. Dies zeigt auch, wohin der Weg der Roten Teufel in der kommenden Saison gehen soll - nämlich ganz nach oben in der Tabelle. Grund genug also, sich in den noch ausstehenden zwei Tagen der Rabattaktion eine Dauerkarte für die neue Spielzeit zuzulegen. Immerhin bekommt man drei Punktspiele sowie die geplanten drei Freundschaftsspiele bei dieser Aktion kostenlos, was in Summe einem Preisvorteil von ca. 20 Prozent entspricht.
(icehockeypage.de/Pressemitteilung Rote Teufel Bad Nauheim/28.04.2010)

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13 Jahre 11 Monate her #44 von alberto
alberto antwortete auf Aw: Oberliga 2010 - 2011
Geschrieben von icehockeypage.de
Jari Pasanen neuer Trainer der Moskitos Essen / Weitere Veränderungen folgen

Für die Saison 2010 / 2011 präsentieren die Moskitos Essen einen neuen Trainer. Jari Pasanen wird in der kommenden Saison das Sagen an der Essener Bande haben. Damit ist auch die Frage nach der Ligaangehörigkeit beantwortet. Die Moskitos starten in der neu formierten Oberliga-West. Mit der Verpflichtung von Jari Pasanen ist auch klar, das Larry Suarez und Uli Egen in der nächsten Saison nicht mehr bei den Moskitos sein werden.
Für Präsident Frank Dittmann war die Trainerfrage auch eine Richtungsfrage: „Wir haben seit dem Meisterschaftsgewinn eine sehr turbulente Zeit gehabt. Die Trainerfrage stand ganz oben auf der Liste, die wir abarbeiten mussten und hier Entscheidungen zu treffen war nicht einfach. Wir bedanken uns bei Uli Egen und Larry Suarez für ihre Arbeit und respektieren sehr, was sie geleistet haben. Wir wollten aber nicht erneut eine Lösung sportlicher Leiter und Trainer in zwei Positionen realisieren. Die Einigung mit Jari Pasanen war letztlich auch nicht so einfach, aber wir haben einen guten Kompromiss gefunden, der alle Seiten zufrieden stellt. Wir haben uns im Vorstand auch lange Zeit für die Entscheidung gelassen und alle Seiten verglichen, um eine sachliche Entscheidung zu treffen.“
„Wir haben genau jetzt bewusst einen neuen Weg eingeschlagen und wissen dass tiefgreifende Veränderungen folgen werden. Im Sponsorenbereich, Ablauf und in den Strukturen des Vereins werden sich nötige Änderungen ergeben“, wie der Präsident und auch Vorstandsmitglied Uwe Stock sich sicher sind: „Wir haben im Vorstand die Situation kontrovers diskutiert und es war sicher keine leichte Entscheidung, aber wir glauben, dass wir damit einen Schritt weiter kommen werden. Es gab zuletzt immer wieder Einfluss von außen, was wir zunächst noch zugelassen haben, doch zuletzt wurde der Zugriff einfach viel zu groß. Nach der Meisterschaft und der Ligenreform ist dieser Schritt eines „Neustarts“ nun möglich geworden.“
Im Rahmen der Saisonplanung erklärte Frank Skrube seinen Rücktritt aus dem Vorstand. „Er wollte die Entscheidung gegen Larry Suarez nicht mittragen“, erklärte Frank Dittmann der sich auch sicher ist, „es werden uns diverse Mitarbeiter wohl nicht mehr zur Verfügung stehen, aber da werden wir noch einige Zeit mit den Gesprächen warten. Auch im Bereich der Sponsoren werden wir einige Wechsel haben, aber mit dem Schritt haben wir auch neue Sponsoren, die unter den Bedingungen bei den Moskitos einsteigen.“
„Wir werden in der Zukunft einiges anders machen als bisher. Jetzt haben wir nach den Erfahrungen der letzten Saison den Schluss gewonnen, dass der Schritt zur Veränderung nötig ist. Jari Pasanen soll die Moskitos in der neu gestalteten Oberliga mittelfristig an die Spitze führen“, so Frank Dittmann, der an die Verpflichtung von Jari Pasanen aber auch Bedingungen geknüpft hat. „Ein gewisser Teil der Mannschaft muss und soll gehalten werden. Wir haben hier ein tolles Potential in Essen, klasse Fans im Rücken und eine Liga mit vielen Derbies. Es ist eine große Chance für uns, eine richtig solide Basis zu schaffen.“
Die erste Aufgabe für den neuen Trainer steht damit klar fest. Der Kader muss im Grundgerüst zusammengesetzt werden. „Es muss als Erstes geklärt werden, wer kann den Aufwand für die Oberliga leisten. Bereist ab morgen werden wir intensive Gespräche führen und in einigen Tagen wissen wir dann schon mehr.“
„Ich habe mir natürlich lange Gedanken gemacht, aber ich glaube einfach an das Essener Eishockey. Die Entscheidung ist leider sehr spät gefallen und wir müssen nun mit Hochdruck aufholen, was wir versäumt haben. Ich habe einen großen Respekt vor den Spielern, die für die Moskitos die Regionalligameisterschaft geholt haben. Sie sind unser Hauptmerkmal für den kommenden Kader, dazu suchen wir einige Führungsspieler. Es sollen Spieler sein, die auch mehr als ein Jahr den Weg der Moskitos mitgehen und sich weiterentwickeln wollen“ richtet Jari Pasanen nicht nur den Blick auf die nächste Saison.
„Wir haben in den Endspielen gesehen, welch ein Potential hier bei den Moskitos zur Verfügung steht. Die Fans haben Eishockey in Essen nicht vergessen. Wir brauchen klare, vertrauensvolle Strukturen im Verein, neue starke Partner und Sponsoren. Das geht sicher nicht in zwei Wochen, aber ich bin einhundert Prozent davon überzeugt, Eishockey in Essen für Fans und Wirtschaft wieder interessant machen zu können“, ist sich Jari Pasanen sicher, die solide Basis bei den Moskitos Essen zu schaffen.
(icehockeypage.de/Pressemitteilung Moskitos Essen/29.04.2010)

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13 Jahre 11 Monate her #45 von NN22
NN22 antwortete auf Aw: Oberliga 2010 - 2011
Treffen mit Berwanger endet ohne Ergebnis

In welcher Liga spielen die Freiburger Wölfe in der kommenden Eishockey-Saison? Diese Frage ist weiterhin nicht endgültig geklärt.

Das sagte Berwanger im Gespräch mit der Badischen Zeitung, nachdem er sich am Donnerstag – wie vorgesehen – mit der Wölfe-Führung getroffen hatte. Denn nicht nur die Ligenzugehörigkeit der Wölfe ist unklar, sondern auch die berufliche Zukunft des bayerischen Eishockeylehrers. Berwanger steckt weiter zwischen Baum und Borke.

Für den 46-Jährigen ist die Situation immer noch so vertrackt wie in der zurückliegenden Woche: Für die zweite Liga hat er einen gültigen Vertrag, für die Oberliga nicht. Er betont zwar weiterhin, dass er auch für einen Neuaufbau in der dritten Liga zur Verfügung stünde, denkt dabei an eine "schlagkräftige Mannschaft, die um dem Aufstieg mitspielen kann". Aber einen Eindruck hat er denn doch mitgenommen aus dem Gespräch mit Geschäftsführer Jürgen Schaal und dem ehrenamtlichen Wölfe-Mitstreiter Ronald Danner (Gesellschafter Holger Döpke fehlte aus gesundheitlichen Gründen): Dass es in Freiburg womöglich das Gedankenspiel gibt, mit einem Low-Budget-Team in der Oberliga zu starten, ohne größere Ambitionen – und dann auch wohl ohne Markus Berwanger.

Berwanger selbst macht aus seinem Herzen keine Mördergrube, wenn es um die Liga-Optionen gibt: Der Ex-Nationalspieler ist ein klarer Befürworter der zweiten Liga. Er betont: "Es wäre völlig legitim, als Nachrücker in die zweite Liga zu gehen." Er erklärt: "Wir könnten auch mit bescheidenen Mitteln ein Team aufbauen, das um den zehnten Platz mitspielt." Und er ist sich sicher: "Die Fans haben ein feines Gespür dafür, was möglich ist und was nicht – sie würden mitziehen, auch wenn es ab und zu einen Rückschlag gäbe." Das A und O sei ein Team, das immer alles gibt – "mit vielen jungen Spielern, charakterlich starken Ausländern und einem guten ausländischen Torhüter."

So plausibel, so motiviert das alles klingen mag: Aktuell ist Berwanger, der über beste Kontakte in der deutschen Eishockeyszene verfügt, zum Nichtstun verdammt. "Die Zeit, die wir untätig sind, ist verlorene Zeit", seufzt er – und kann nur auf neue Wasserstandsmeldungen aus dem Breisgau hoffen. Auch wenn die jüngsten Wasserstandsmeldungen in die Richtung gehen, dass die Wölfe nicht die zweite Liga anpeilen, sondern für die Oberliga planen. Spätestens Ende Mai wird eine Entscheidung fallen – wobei die Unruhe im Umfeld schon jetzt größer und größer wird.


Anmerkung: Entscheidung bis spätestens Ende Mai? In Freiburg hat man aber schon mitbekommen, daß Meldeschluss für die Oberliga am 15 Mai ist?
;-)

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